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Schlank durch Selbsthypnose

Menschen sind Gewohnheitstiere – alles, was wir regelmäßig tun, wird zur Gewohnheit und festigt sich tief im Unterbewusstsein. Viele unserer Handlungen, wie auch Essgewohnheiten, werden daher fast automatisch ausgeführt. Oft haben wir im Laufe der Jahre ungesunde Essmuster entwickelt, die schwer abzulegen sind. Ein wichtiger Faktor ist hier die Psyche: Emotionen wie Frust, Kummer oder Trauer führen oft dazu, dass wir uns mit Essen trösten oder belohnen, weil es uns kurzfristig ein gutes Gefühl vermittelt. Mit der Methode „Schlank durch Selbsthypnose“ lernen wir, unser Essverhalten aus einer neuen Perspektive zu betrachten. Selbsthypnose unterstützt uns dabei, Frieden mit dem eigenen Körper zu schließen und sowohl Stärken als auch Schwächen anzunehmen. Sie ist der erste Schritt hin zu einer gesunden Beziehung zum Essen und zu einem nachhaltigen Abnehmerfolg.

Schlank werden durch neue Denkweisen: Warum emotionale Essgewohnheiten das Abnehmen erschweren

Viele Menschen haben über die Jahre eine ungesunde Einstellung zu Nahrung und zu sich selbst entwickelt. Übermäßiges Essen ist ein Phänomen, das erst in den letzten Generationen aufkam. Früher war Essen hauptsächlich dazu da, den Körper zu nähren und zu überleben. Heute greifen wir oft zwischendurch zu Snacks – aus Gewohnheit, zur Unterhaltung oder um uns besser zu fühlen. Essen löst die Ausschüttung von Glückshormonen wie Serotonin aus, was kurzfristig positive Gefühle verstärkt. Diese hormonelle Belohnung kann jedoch auch abhängig machen. Esssucht ist eine ernstzunehmende Erkrankung, die sich mit anderen Suchterkrankungen wie Alkohol- oder Drogenabhängigkeit vergleichen lässt. Menschen mit Esssucht essen oft, um sich wohler zu fühlen. Aber keine Sorge: Nicht jeder, der gelegentlich zu viel isst, ist esssüchtig. Dennoch liegt ein ähnliches Muster zugrunde – wir essen oft mehr, als unser Körper braucht, und so sammeln sich überflüssige Kilos an. Das natürliche Sättigungsgefühl wird oft ignoriert oder nicht mehr wahrgenommen, was zu einer verminderten Sensibilität für die Signale unseres Körpers führt.

Achtsames Essen, gesundes Verhalten, innere Ruhe, Zufriedenheit.

Warum das Gehirn beim Abnehmen auf positive Ziele fokussiert werden muss.

Unser Gehirn kann das Wort „NEIN“ oder die Verneinung an sich nicht richtig verarbeiten. Das bedeutet, dass immer wenn wir an etwas nicht denken wollen, wir genau das unbewusst tun. Zum Beispiel, wenn wir uns vornehmen, nicht an Essen zu denken, weil wir abnehmen möchten, denken wir letztlich ständig daran. Das liegt daran, dass der Versuch, etwas zu vermeiden, in unserem Unterbewusstsein eher das Gegenteil bewirken kann.

Deshalb ist es wichtig, sich auf das zu konzentrieren, was wir erreichen wollen, und nicht auf das, was wir vermeiden möchten. Wenn wir uns beispielsweise sagen: „Ich will nicht weiter zunehmen“, dann versteht das Gehirn eher: „Ich will zunehmen“. Stattdessen sollten wir den Fokus auf positive Ziele richten.

Ein besserer Ansatz wäre: „Ich möchte abnehmen und meinen Körper schlanker fühlen.“

Auch das Hungergefühl spielt uns oft einen Streich. Unser Körper hat sich daran gewöhnt, ständig Nahrung zu bekommen, wodurch falsche Hungersignale entstehen. In Wirklichkeit essen wir viel zu oft aus Gewohnheit und nicht aus tatsächlichem Hunger. Diese Gewohnheiten haben sich tief im Unterbewusstsein eingeprägt und bestimmen unser Essverhalten, was es schwierig macht, unser Ziel zu erreichen.

Bewusstsein

Unser Bewusstsein verarbeitet die Eindrücke, die es durch unsere Sinnesorgane empfängt (Schmecken, Riechen, Fühlen, Hören, Sehen), und filtert diese nach ihrer Bedeutung. Dinge, die wir immer wieder tun und die Glückshormone auslösen, werden im Unterbewusstsein als angenehm und positiv gespeichert – wie zum Beispiel das Essen. Das Bewusstsein führt dabei nur die „Befehle“ aus, die vom Unterbewusstsein kommen.

Das Unterbewusstsein trifft keine bewussten Entscheidungen darüber, was gut oder schlecht ist; es funktioniert eher wie eine Festplatte im Computer, auf der alle wiederholten Erfahrungen und mit positiven Gefühlen verbundenen Erlebnisse abgespeichert werden. Diese abgespeicherten Gewohnheiten, ob positiv oder negativ, bestimmt unser Handeln. Das Bewusstsein selbst trifft keine Entscheidungen, sondern führt nur aus, was bereits im Unterbewusstsein verankert ist.

So können es Ängste sein, die uns besonders aufmerksam auf bestimmte Situationen machen, oder auch alltägliche Gewohnheiten, wie der feste Zeitpunkt, zu dem wir morgens aufwachen. Ein bestimmter Geruch kann uns an eine Person oder ein Erlebnis erinnern. Sogar so etwas wie das Autofahren mit Gangschaltung wäre ohne unser Unterbewusstsein kaum möglich. Wenn wir ständig über das Kuppeln oder den richtigen Gang nachdenken müssten, würde das zu Verwirrung und Unfällen führen.

Unser Unterbewusstsein ist also keineswegs etwas Negatives. Es kann uns sogar zu Erfolg, Wohlstand und einem gesunden, attraktiven Körper verhelfen, wenn wir es gezielt mit positiven Gewohnheiten und Gedanken füttern.

Sport als positive Gewohnheit: Wie das Unterbewusstsein den Spaß am Training fördert

Sport kann zu einer positiven Gewohnheit werden. Während der Bewegung werden Glückshormone freigesetzt, die mit der Zeit im Unterbewusstsein als angenehm gespeichert werden. So wird Sport nicht länger als Belastung oder Überwindung empfunden, sondern als etwas, das Spaß macht und wohltuend ist. Zugegeben, zu Beginn kann es für Menschen mit Übergewicht schwierig sein, sich zum Sport zu motivieren – der Spaß hält sich oft in Grenzen. Natürlich gibt es auch Ausnahmen, bei denen sich Menschen trotz Übergewicht gerne körperlich betätigen. Diese würden jede Reduzierung ihres Körpergewichts beim Sport sofort zu schätzen wissen, da sich das Training leichter und angenehmer anfühlt.

Gewohnheiten ändern

Astronauten wurden im Rahmen von Langzeitmissionen intensiv beobachtet, um zu untersuchen, wie sich ihre Gewohnheiten im All verändern. Eine besonders interessante Entdeckung war, dass sich ihre Gewohnheiten nach etwa 30 Tagen kontinuierlicher Wiederholung bestimmter Tätigkeiten stark veränderten.

Die Forscher fanden heraus, dass sich das Verhalten der Astronauten an die neuen Umstände und Routinen anpasste, die durch das Leben im All erforderlich wurden. Durch die wiederholte Durchführung bestimmter Handlungen über diesen Zeitraum hinweg, begannen sich diese Handlungen fest im Unterbewusstsein zu verankern, was zu einer dauerhaften Änderung der Gewohnheiten führte. Diese Anpassung an neue Bedingungen, die durch ständige Wiederholung der Aktivitäten ausgelöst wurde, ist ein faszinierendes Beispiel dafür, wie das Unterbewusstsein auf wiederholte Handlungen reagiert und wie Gewohnheiten im Laufe der Zeit geformt werden können.

Das Ergebnis dieser Studien zeigt uns, wie wichtig die Rolle der Wiederholung im Prozess der Gewohnheitsbildung ist. Es wird deutlich, dass, unabhängig von den äußeren Umständen, das Gehirn in der Lage ist, sich nach etwa 30 Tagen an neue Verhaltensweisen und Routinen zu gewöhnen und diese langfristig zu speichern. Dies bietet spannende Erkenntnisse für die Anwendung im Bereich der persönlichen Entwicklung und Verhaltensänderung, da es uns zeigt, dass auch wir durch konsequente Wiederholung von positiven Verhaltensweisen unsere eigenen Gewohnheiten erfolgreich umgestalten können.

Selbsthypnose: Schnelle Veränderung durch gezielte Gewohnheitsumprogrammierung

Hypnose wirkt direkt auf das Unterbewusstsein und hat die Fähigkeit, dort Gewohnheiten und Verhaltensmuster nach unseren eigenen Vorstellungen umzuprogrammieren. Dabei wird das Unterbewusstsein als ein äußerst kraftvolles Werkzeug genutzt, das unsere Denk- und Handlungsweisen maßgeblich beeinflusst. Durch Hypnose können tief verwurzelte Glaubenssätze oder automatische Reaktionen, die oft in unserem täglichen Leben ablaufen, verändert und durch neue, gewünschte Verhaltensweisen ersetzt werden.

Selbsthypnose bietet hierbei eine noch gezieltere Möglichkeit, diesen Prozess selbst in die Hand zu nehmen. Sie stellt quasi eine Abkürzung dar, die uns direkt und effektiv zu neuen Gewohnheiten führt. Anstatt über einen langen Zeitraum bewusst an einer Veränderung zu arbeiten, können wir durch die Anwendung von Selbsthypnose die gewünschten Veränderungen im Unterbewusstsein verankern, wodurch sie schneller und nachhaltiger in unserem Alltag integriert werden.

Der Vorteil der Selbsthypnose liegt darin, dass wir uns nicht nur auf unser bewusstes Denken verlassen müssen, sondern direkt die tiefere Ebene unseres Unterbewusstseins ansprechen, wo Gewohnheiten und Verhaltensmuster in der Regel gespeichert sind. Durch diese gezielte Umprogrammierung können wir unerwünschte Verhaltensweisen schnell loslassen und durch positive, förderliche Muster ersetzen, die uns dabei helfen, unsere Ziele zu erreichen.

Selbsthypnose: Neue Gewohnheiten schnell und effektiv

Viele Menschen neigen dazu, Suggestion mit Hypnose zu verwechseln, obwohl es sich dabei um zwei verschiedene Konzepte handelt. Suggestion bedeutet, positive Glaubenssätze oder Wünsche immer wieder zu wiederholen, in der Hoffnung, dass sie irgendwann wahr werden. Diese wiederholten Aussagen sind jedoch lediglich oberflächliche Wünsche, die oft nicht mit einem tiefen inneren Glauben an die Veränderung verbunden sind. Ohne diesen Glauben und die emotionale Verbindung zu den gewünschten Zielen bleiben diese Wiederholungen nur leere Worte und haben keinen nachhaltigen Einfluss auf unser Verhalten oder unsere Realität.

Im Gegensatz dazu zielt Hypnose darauf ab, das Unterbewusstsein gezielt zu erreichen, um dort tief verwurzelte Überzeugungen und Verhaltensmuster zu verändern. Während Suggestion nur die bewusste Ebene anspricht und ohne den entsprechenden Glauben oft keine wirkliche Veränderung bewirken kann, arbeitet Hypnose direkt mit dem Unterbewusstsein, wo die wahren Veränderungen stattfinden. Nur wenn wir wirklich an das glauben, was wir uns wünschen, und dieses Vertrauen in unser Unterbewusstsein verankern, können die gewünschten Ergebnisse tatsächlich in die Realität umgesetzt werden.

Der Unterschied zwischen Suggestion und Hypnose“

Warum Erfolgreiche Menschen Erfolg haben, liegt daran, dass sie Erfolg haben und Spaß daran. Durch den Spaß am Erfolg will das Gehirn noch mehr Spaß, also Erfolg. Genauso ist es beim Abnehmen, wenn wir merken dass Abnehmen Spaß macht und wir uns besser fühlen, sorgt das Unterbewusstsein dafür das wir weiter abnehmen.

Es gibt einen Riesen unterschied zwischen Dingen glauben und sie sich zu wünschen. Nur wer an Dinge glaubt, werden im Unterbewusstsein als wahr empfunden und umgesetzt. Wer sich Dinge nur wünscht, lässt Zweifel aufkommen.

Mit dieser Selbsthypnose werden die Wurzeln gelegt um den Glauben an einen besseren Körper zu bekommen. Das Unterbewusstsein sorgt automatisch dafür das sie an Gewicht verlieren und sie sich wohler fühlen. Dieses Hypnoseprogramm zielt auf die Grundlegenden Ursachen für falsches Essverhalten. Es führt dazu sich selbst wieder zu lieben und selbstbewusster zu werden. Alte Fehler zu verzeihen um einen Start in einen neues besseres und gesünderes Leben zu beginnen.

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Rückführung zur Ursache des Essverhaltens. Durch Affirmation wird das Unterbewusstsein mit neuen Informationen versorgt. Affirmation soll festgefahrene und entmutigende Gedanken-, Gefühls- und Handlungsmuster durch befreiende, positive und inspirierende ersetzen.

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